„Mein erster Klient (75 Jahre) mit einer Parkinson-Erkrankung  war medikamentös austherapiert und es  ging ihm nach einem Krankenhausaufenthalt immer noch sehr schlecht. Seine Frau brachte ihn zu mir mit der Frage, ob ihm denn Prana-Anwendungen helfen könnten. „Versprechungen mache ich niemals, aber ich kann es versuchen.“, sagte ich zum ihm und zu ihr damals. Er war etwas skeptisch und beobachtete alle meine Behandlungsschritte genau. Nach der vierten Behandlung sagte er mir stolz, er könne wieder viel besser und sicherer Laufen, er fühle sich auch emotional und körperlich deutlich besser. Seitdem kommt er öfters zu mir als Klient, weil er durch die Prana-Anwendungen mit seiner Frau in seiner Häuslichkeit weiter zusammen leben kann, ohne eine stationäre Pflege in Anspruch nehmen zu müssen.“

Nicole L.