„Mein erster Klient (75 Jahre) mit einer Parkinson-Erkrankung  war medikamentös austherapiert und es  ging ihm nach einem Krankenhausaufenthalt immer noch sehr schlecht. Seine Frau brachte ihn zu mir mit der Frage, ob ihm denn Prana-Anwendungen helfen könnten. „Versprechungen mache ich niemals, aber ich kann es versuchen.“, sagte ich zum ihm und zu ihr damals. Er war etwas skeptisch und beobachtete alle meine Behandlungsschritte genau. Nach der vierten Behandlung sagte er mir stolz, er könne wieder viel besser und sicherer Laufen, er fühle sich auch emotional und körperlich deutlich besser. Seitdem kommt er öfters zu mir als Klient, weil er durch die Prana-Anwendungen mit seiner Frau in seiner Häuslichkeit weiter zusammen leben kann, ohne eine stationäre Pflege in Anspruch nehmen zu müssen.“

Nicole L.

Gute Lebensqualität mit Parkinson-Erkrankung

„Mein erster Sommer-Urlaubstag fing morgens mit heftigen Schmerzen in der Lenden-Wirbelsäule an. „Ach nein, bitte nicht!“, dachte ich traurig,  „die Fleißigen sind im Urlaub immer krank!“ Ich hatte mir für diesen Tag etwas entspannende Gartenarbeit vorgenommen nach all dem Alltagsstress. Weder eine Thaimassage, noch ein Wärmepflaster, auch keine Schmerztabletten mit 600 mg Ibuprofen haben diesen Rückenschmerz wirksam bekämpfen können. Erst nach einem Tag sinnlosen Herumlaborierens fing ich endlich an, alles Gelernte zu den Selbstheilungstechniken der Pranaheilung für mich in einer 90-minütigen Sitzung anzuwenden. Das Ergebnis empfand ich umwerfend positiv wie erstaunlich: Mein „Hexenschuss“ war unmittelbar nach der ersten Behandlung komplett verschwunden. Das war der entscheidende Anlass einer starken, langanhaltenden Motivation in mir, die Pranaheilung gleich und sofort anzuwenden, wenn sich gesundheitliche Störungen zeigen.“

Sylvia T.

Hexenschuss sofort verschwunden